Fliegenpilz (Amanita muscaria) |
||
![]() |
||
Nach einem warmen und später regenreichen Sommer gab es 2010 eine Pilzschwämme. Diese Fliegenpilze (Amanita muscaria var. muscaria) standen am Steilhang des Abflußgrabens des Jenfelder Moorsees in Hamburg in unmittelbarer Nähe einer stark befahrenen Straße zwischen einer Eiche und einer Buche. Schön anzusehen, aber giftig. Die Medien berichten über eine erhebliche Zunahme der Pilzvergiftungen. In Hamburg haben sich 8 Menschen vergiftet, von denen zwei sofort eine neue Leber brauchten. In Brandenburg und Berlin sollen es 6 Menschen gewesen sein. Die Zahl der Giftunfälle hat sich gegenüber 2009 verdreifacht. Der Fliegenpilz ist zwar nicht stark giftig, aber keineswegs harmlos. In manchen Gegenden wird er als Rauschmittel benutzt. Wenige Meter weiter stand einzeln ein großer Fliegenpilz. Am 28.09.2010 hatte er einen Hutdurchmesser von 18 cm. Nur einen Tag später war er auf 20,5 cm angewachsen. Am 30.09.2010 war er dann knapp 22 cm breit. |
||
Vier prächtige Fliegenpilze und ihr Zustand einige Tage später nach häufigem Regen: Vorschaubilder bitte anklicken |
||
Das Sporenbild eines Fliegenpilzes |
||
FINGER WEG VON UNBEKANNTEN PILZEN WENN SIE NICHT 100%IG ERKANNT WERDEN! |
||
www.bestecasinoapp |