Birkenporling
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Als man vor einigen Jahren die Gletschermumie Ötzi fand, hatte der Birkenporlinge bei sich. Und das schon vor über 5300 Jahren! Offensichtlich wußten die Menschen schon vor tausenden Jahren den Birkenporling als Gesundheitspilz zu schätzen. Vermutlich wußten unsere Ur-Ur-Vorfahren auch schon die antibakteriellen und antibiotischen Heilkräfte des Pilzes zu schätzen. In Pilzbüchern wird der Birkenporling meistens als ungenießbar beschrieben, Man muß ihn ja auch nicht essen. Wie wär es mit trinken? Als Tee. Als Gesundheitstee, über den Tag verteilt, wirkt er positiv auf Magen und Darm ein. Um einen Gewöhnungseffekt zu vermeiden, sollte nach 3 Wochen eine Trinkpause eingelegt werden. Herstellung:Um den Birkenporling in dünne Scheiben zu schneiden braucht man nicht nur ein scharfes Messer sondern auch etwas Kraft. Das Ergebnis sind dünne gummiartige reißfeste Scheibchen. Sie müssen getrocknet werden bis sie unter Knackgeräuschen leicht zu brechen sind. Das geht besonders gut auf einem Zentralheizungskörper. Alternativ geht's auch im leicht geöffneten Backofen oder in einem Dörrgerät |
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