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Eine Wanderung durch die Döberitzer Heide am 26. März 2006 über ca 10,5 km
von Priort nach Dallgow-Döberitz
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Vom Bahnhof Priort geht man in Richtung Wustermark (also weg von der BAB Berliner Ring) etwa 1,5 km.
Nach wenigen 100 Meter ist man aus dem Eichenwald heraus und erreicht die Heidelandschaft.Dort gibt es auch schon die erste Sitzgelegenheit zum Ausruhen und Genießen. Als ich Ende März 2006 mich auf den Weg gemacht hatte, traf ich keinen einzigen Menschen. Am 23.07.2006 war die kleine Baude bei Priort abgefackelt! Einmal kam aus Richtung Elstal ein Pkw. Die totale Stille wurde nur vom leichten Säuseln des Windes und von den landenden Flugzeugen unterbrochen. Hin und wieder hörte man aus der Ferne die Eisenbahn. Bunkeranlageaus demletzten Weltkrieg, Die Wege sind, wie es sich für die echter ”Mahlsand”
Ein wenig lästig sind die unendlich vielen Verbote, Warnungen und Belehrungen. An vielen Stellen, wo man ein schönes Foto machen könnte, steht irgend eine Belehrung im Wege. Anscheinend hat es diese Schildbürgerei kostenlos als Zugabe gegeben. Es hätte nach meinem Verständnis durchaus gereicht, an den Eingängen diese Hinweise anzubringen. Hier glaubt man wohl, der dumme Wanderer hat nach 100 m bereits alle Belehrungen wieder vergessen!
Dieser Weg war zwar Ende März noch mit Schnee und auch Eis bedeckt, aber wenige Tage später war alles zu Wasser geworden. Wenn sie die Zäune respektieren wollen, dann müssen sie durch das Wasser waten. Die Eisenbahn ist nicht so weit weg, wie man glaubt. Hier liegt eine Holzschwelle mit K-Bau-Unterlagsplatten.
Im rechten Bild wieder eine recht unwegsame Stelle. Jäger, Förster und sicherlich auch die “Sielmann-Stiftungs-Leute” dürfen mit Kraftfahrzeugen die Wege befahren. Die sehen dann auch entsprechend aus!
und hängt vollständig in der Luft bzw nur noch am Draht.
Und hinter dem rechten Zaun
und werden auch länger. Der Weg ist sehr abwechslungsreich.
![]() Und wer auch die Flieger nicht mag, der muß auf Westwind warten.
Bohlenwege durch das Moore. Hin und wieder sind die Wege bereits zugewachsen. Es ist ein echtes Abenteuer.
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Hier war auch ein Fuchs auf der Pirsch zu beobachten. |
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Rechts: |
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Wildpferde, Wisente und Rothirsche sind inzwischen angekommen.
Vorsicht und immer schön auf den Wegen bleiben! |
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