Pfefferröhrling (Chalciporus piperatus) |
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Nach nun wohl mehr als 30 Jahren habe ich wieder einmal einen Pfefferröhrling gefunden. Er stand unter einer alten Buche an der Rahlau in Hamburg. In der Döberitzer Heide (keine 6 km vor Berlin) waren sie häufiger zu finden. Die Heide war aber damals noch Truppenübungsplatz der Roten Armee und ist heute ein Naturschutzgebiet, betreut von der Sielmannstiftung. Pilze suchen ist dort out, es sei denn, man findet sie auf den Wegen. Ob es sich tatsächlich um den Pfefferröhrling handelt, kann man leicht durch Kauen des rohen Pilzes prüfen. Er schmeckt tatsächlich sehr scharf. Ich habe ihn früher immer als Gewürzpilz verwendet, auch getrocknet. Allerdings wird vielfach auch beschrieben, daß er beim Trocknen und Kochen seine Schärfe verliert
Die Sporen des Pfefferröhrlings auf einem Blatt Papier. |
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FINGER WEG VON UNBEKANNTEN PILZEN WENN SIE NICHT 100%IG ERKANNT WERDEN! |
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