Die Gemeine Hundsrute (Mutinus caninus) |
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20.09.2010, am Ufer des Jenfelder MoorseesVor zwei Jahren wurde an dieser Stelle im Sommer ohne Not eine kerngesunde starke Eiche gefällt, weil der Sturm ihr einen Ast abgebrochen hatte. In Hamburg ist das regelmäßg das Todesurteil für einen Baum. Angebliche Sicherheitsinteressen werden als Grund vorgeschoben. Die geschredderten Äste liegen seit dem auf einem Haufen, auf dem nun an mehreren Stellen die Hundsrute sprießt. Der warme Sommer mit viel Regen hat offensichtlich für eine Pilsschwämme gesorgt. Aus Hennings 6bändiger Ausgabe Handbuch für Pilzfreunde Hundsrute im Längs- und Querschnitt sowie die "Hexen"-Eier der Hundsrute unmittelbar vor dem Durchbruch und gleich nach dem Durchbruch: Mutinus caninus |
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FINGER WEG VON UNBEKANNTEN PILZEN WENN SIE NICHT 100%IG ERKANNT WERDEN! |
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