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Die alte Nistkastenseite platzte aus allen Nähten und war viel zu langsam.
Deshalb gibt es hier eine Fortsetzung.
Die “Fehler” der alten Seite sollen möglichst vermieden werden.
Die meisten kleinen Bilder können durch Anklicken vergrößert werden,
was hoffentlich zu kürzeren Ladezeiten führt.
Tipps oder Kritik dürfen getrost im Gästebuch abgeladen werden, Bilder bis zu 150 kB eingeschlossen.
Die von den Spechten zerlegten oder von ihnen "bearbeiteten" Nistkästen sind HIER.
Diesen Kasten hatte ich in den 80er Jahren (!!!) unter eine Dachrinne gesteckt und mit 2 Stahldrähten gegen Absturz gesichert.
Es ist kein Nistkasten, sondern ein nicht benötigter hohler Möbelfuss aus geleimten Sperrholz.
Anfang Juni 2006 - nach wohl 25 Jahren! - wurde das erste Mal ein Blaumeisenpärchen beim Füttern beobachtet.
Sie flogen den Kasten aber nicht direkt an, sondern kamen aus etwa 2 m Entfernung zu Fuß unter dem Dach angelaufen.
Eine schlaue Art der Tarnung. Der Kasten hängt keine 2,5 m hoch und direkt darunter befindet sich die Tür zu einer kleinen Werkstatt.
Am 28. Juni 2006 im Wald der Glindower Alpen bei Werder an der Havel gefunden.
Der Kasten dürfte für eine Eule gebaut worden sein, denn es gibt an dieser Stelle eine gute Sicht auf einen
immer gemähten Wanderweg durch die Glindower Alpen.
Das sind die ehemaligen Tongruben einer bekannten Ziegelei.
Eine Eule kann aber nun nicht mehr in den Kasten rein. Der Kasten ist zugemauert! So etwas machen die Kleiber gerne.
Aber in diesem Fall ist auch kein Kleiber drin, sondern Hornissen. Eine Hornisse ist am Einflugloch gerade sichtbar, die Wächterin?
Der rechte Kasten ist auch zugemauert, aber mit viel Schnee. Das war am 28.12.2005 in Potsdam im Schlosspark Sanssouci.
Ich wollte den Wanderweg in den Glindower Alpen schnell mal mit dem Fahrrad abfahren. Dann aber kam eine enge Treppe hinab zu den alten Tongruben.
Nichts ahnend schleppte ich mein Fahrrad hinunter. In dem Dschungel hatte ich nicht rechtzeitig bemerkt,
daß ich unten angekommen wieder hinauf mußte. Es waren nur 79 Stufen.
Das Zählen wurde immer langsamer und das Fahrrad immer schwerer. Ja, ja, diese Flachlandtiroler!
Bereut habe ich es aber nicht. Denn ich fand später am Wegesrand ausgewachsene Tagpfauenaugenraupen auf der Wanderschaft.
Die suchten zwar keinen Nistkasten, wohl aber ein ruhiges trockenes Plätzchen für ihren nächsten Lebensabschnitt als Puppe und Schmetterling.
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Das ist wieder einmal ein abgehobener Kasten. Den gab es in Caputh zu sehen. Abgehoben hat ihn aber nicht der Baum,
sondern die eigentümliche Art der Befestigung mit einem Draht. Den Vögeln ist es egal, Hauptsache er hängt auch noch bei Wind.
Da er in einem Grundstück war, konnte ich ihn nicht besser erwischen. Auf dem gleichen Grundstück gab es auch noch eine anderen urigen Kasten aus vielen Resten zusammengezimmert.
Ich muß nur erst das Bild wieder finden. (nicht mehr gefunden!)
Diese Schwanzmeisen hatten ihr Nest sehr gut getarnt im Efeu eines Baumes angelegt.
Während andere Schwanzmeisen-Nester durchweg geplündert wurden, konnten hier die Jungen ausfliegen.
Aber wenige Tage nach dem Verlassen des Nestes war es herausgerissen und lag auf dem Boden.
Hier sieht man das Einschlüpfen in das Nest.
Auf dem dritten Bild schaut die Schwanzmeise noch einmal mit einem Auge zurück.zum Fotografen. 2010 konnte ich Schwanzmeisen in Hamburg vom Nestbau bis zum Ausflug beobachten.
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Endlich einmal ein Kasten (Nr. 71), an dem auch Betrieb ist.
Vater Spatz beim Füttern am 30.06.2006
im Schloßpark Sanssouci am Wohnhaus gleich neben der Gärtnerei.
Eine Feldsperlingstory finden Sie bei Edel. (mit verschiedenen bunten Nistkästen) |
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Manchmal bleibt von einem Nistkasten nach vielen Jahren der Nutzung nicht mehr viel übrig,
wie hier nur zwei Seitenbretter auf einem Apfelbaum. 2010 war dieser Baum schon eine Weile abgestorben und halbstarke Randalierer stießen ihn um.
Ein Glück für die Vogelwelt und auch für Fledertiere, denn der Stamm war hohl. Ich nahm die Säge mit, schnitt kurze Stücke ab und baute sie zu Nisthilfen um. |
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Bevor diese Wunde an einem abgesägten Ast verheilen konnte, wurde der Baum gefällt.
Ein von der Natur geschaffenes Einflugloch, hängt nun auf einem Balkon. Leider für's Nisten zu klein. |
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Das war mal ein Weihnachtsgeschenk für Edel. Weil er mit den Kokosnusshälften als Einfluglöcher bald als Tittenkasten ins Gerede kam, wurde er nachträglich mit einer Nase aus Baumrinde versehen, so dass er nun eher wie ein Gesicht aussieht. Edel hat ihn schön bemalt.
Das Bemalen von Nistkästen ist
übrigens ihr Hobby. Der obere Teil war für Halbhöhlenbrüter gedacht, wird nun aber als Futterhaus genutzt. |
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Der obere Kasten mit der schiefen Mütze wurde auf einer Müllhalde gefunden, bekam ein neues Dach und hängt nun auf dem Balkon.
Die Kokosnuss darunter dient als Schlafplatz und wird auch so genutzt. 2008 wurde er ins Steenmoor umgesetzt und sogleich von einem Eichhörnchen besetzt.
Leider wird im Steenmoor regelmäßig randaliert. |
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Das ist zwar kein Nistkasten, sondern eine Spechthöhle, also eine Art Vogeleigenheimbau.
Eine Spechthöhle mit einem Notausgang oder oben und unten zugleich zugänglich.
Dort haben sich im Frühjahr ein Buntspecht und ein Star ein regelrechtes Katze- und Mausspiel geliefert.
Siehe der Buntspecht vom Steenmoor |
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Ein Nistkasten aus Beton
in einer moorigen
Niederung
an der Wandse in Hamburg . |
Hängt über einem kleinen Teich
in unmittelbarer Nähe der Wandse in Hamburg. Auch hier hat der Hamburger Vandalismus inzwischen zugeschlagen. Anfgang April fand ich diese Nisthilfe 100 m weiter neben einem Stein liegend, natürlich beschädigt! |
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In einer Kleingartenanlage bei Farmsen gefunden.
Kleingartenanlagen sind oft ein Fundgrube für schöne Nistkästen,
denn wer gerne in der Natur ist, der liebt auch ihre Tiere und baut ihnen Nisthilfen.
Der vorletzte Nistkasten hat sogar eine halbwegs katzensichere Vogeltränke auf dem Dach. |
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Katzen sind doof, hat jemand an diesen Nistkasten geschrieben.
Die Vögel wissen es meistens besser und hauen wenn möglich rechtzeitig ab.
Katzen sind nun einmal gute Jäger. In der Natur gilt immer noch "fressen und gefressen werden". Die Großen fressen die Kleinen.
Die E-Tiere sind vielleicht die Schlimmsten: Eichelhäher, Elster und Eichhörnchen. Sie plündern wo sie können.
Aber auch die kleinen wissen, wie es geht. Ich habe einmal beobachtet, wie eine Kohlmeise die Eier in einem Amselgelege anpickte.
Die Amsel griff zwar ein, aber es war bereits zu spät. Das Gelege war hin. Die Amsel baute neu. Allerdings wieder mit dem gleichen Ergebnis. Kohlmeisen gehen sogar an Kräheneier, wie ich beobachten konnte.
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Hier gibt es gleich ein ganzes Rudel Nistkästen mit einem gemeinsamen Satelitenanschluß.
Die riesige Eiche bietet an ihrem Stamm genügend Platz. |
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Das ist kein Nistkasten von Menschen Hand.
Das war einmal eine Spechthöhle in einer schon vom Birkenporling heimgesuchten Birke im Steenmoor.
Als die Baumleiche zusammenbrach, war die Höhle zum Glück nicht belegt. |
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Der mit dem Pflaster drauf.
Diese
Betonkästen sind zwar spechtsicher, aber nach mehrfachen Reinigen sind die Verschlüsse häufig kaputt.
Die schönsten Kästen sind immer noch die hölzernen Eigenbauten der Vogelfreunde. |
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Besonders schön sind die als "Einbaum" gefertigten Nisthilfen, wie diese hier.
Auch das Raumklima ist sehr viel besser als in einem Betonkasten!
Sogar der Standort oder besser seine Aufhängung ist hier sehr schön gewählt worden.
Ich habe einen Faibel für Baumleichen und für alte Bäume. Lebensraum - toter Baum! |
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Ein Blechrohr, leider schon defekt, sozusagen bodenlos.
Solche Nisthilfen sollten schattig aufgehängt werden, weil sie sich bei Sonneneinstrahlung ganz schnell unerträglich aufheizen können.
Die glatten Wände sind nicht einfach zu überwinden. Die Jungvögel haben damit häufig Schwierigkeiten.
Der einzige Vorteil ist wohl die Spechtsicherheit und die einfache Bauweise. |
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Eine schon in die Tage gekommene Halbhöhle bei der die linke Seitenwand herausgefallen ist, auf dem Foto nicht sichtbar. |
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Ein Nistkasten mit aufgeweitetem Einflugloch. So etwas machen gelegentlich Spechte, um an die fremde Brut zu kommen.
Aber auch Eichhörnchen knabbern gerne die Fluglöcher größer, um das Nest zu räubern oder aber selbst als Bau zu nutzen.
Eichhörnchen hinterflassen lange Riefen. Sie sind ja Nagetiere. Spechte dagegen hinterlassen deutliche, punktförmige Einschläge.
Die aufgeweiteten Nistkästen sind hier. |
Dieser Kasten hängt auf meinem Balkon und wird regelmäßig von Kohlmeisen genutzt. 2008 hat sich allerdings der Specht aus dem Steenmoor die gesamte Brut geholt.
Er konnte bequem durch das für die Meisen viel zu große Flugloch einschlüpfen und hatte deshalb leichtes Spiel.
Der Kasten hing zuvor vielleicht schon an die 50 Jahre im Park Sanssouci, ist dort im Winter 2005 nach einem Sturm abgestürzt und zerfallen. Rechts kann man den verwitterten Boden gut sehen.
Das Loch in der Mitte wurde mit Papier zugestopft.
Das ganze wird mit verrödeltem Draht zusammengehalten. Ein Stück alte Bohle kam mit einem Gummischarnier als Klappdach oben drauf.
So wird er noch eine Weile halten.
Die Kohlmeisenkinder hat sich leider der Buntspecht geholt. Wir hatten es zu spät bemerkt.
2009 sind Anfang April Stare eingezogen. Edel hat schon Protest angemeldet, weil die nämlich aus dem Kasten auf den Balkon koten werden. Mal sehen, wie wir das in den Griff bekommen, ohne das es allzusehr Streit um die Vögelei gibt. Stare sind da kleine Ferkel . Seit 25. April füttern sie. Toby, der manchmal auf einem Stuhl auf dem Balkon liegt. guckte anfangs immer verdutzt, weil die Stare ihn regelmäßig anmeckerten. Inzwischen haben sich beide daran gewöhnt.
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Dieser Nistkasten und noch einige andere wurden in Hamburg in einem Park am Boden liegend aufgefunden.
Sie waren einfach bei Arbeiten der Stadtverwaltung abgesägt worden. Um Ersatz hat sich niemand gekümmert!
Wir nahmen sie mit, reparierten sie, und Edel bemalte sie. Nun erfüllen sie wieder ihren Zweck.
Dieser hängt im Kleingarten und war im Mai 2008 von Kohlmeisen bewohnt. |
Nistkästen am Jenfelder Moor, einige von vielen.
Dort sind inzwischen auch neue Nistkästen angebracht worden. |
Das ist eine Baumscheibe einer Robinie. Ursprünglich sollte sie nur eine Hauswand zieren. Sie war zu schade zum Verfeuern.
Als eines Tages eine Blaumeise im Loch saß, beschloß ich, zwischen Hauswand und Baumscheibe einen 5 cm breiten Raum zu schaffen.
Gebrütet wurde noch nicht,
aber der Hohlraum wird nun regelmäßig als Schlafplatz genutzt. |
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Ein hohler Ast eines Walnußbaumes hängt an einer Kiefer
und war ursprünglich für Fledertiere gedacht,
weil das Einflugloch unten ist.
Meistens sind aber Blaumeisen die Schlafgäste,
andere kommen auch gar nicht hinein. |
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Eine Schachtel aus Styorpor wurde einfach hinter zwei eingeschlagene Nägel geklemmt. Das Loch war für Blaumeisen gedacht.
Kohlmeisen haben es sich ihrer Körpergröße angepaßt.
Spechte hätten natürlich ein leichtes Spiel. |
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Die Rinde einer abgestorbenen und gestürzten Pappel dient hier als Dekoration an einer Hauswand
und ist gleichzeitig auch Nisthilfe für kleine Vögel, mindestens aber für Schlafplätze geeignet. |
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Ein hohler Stamm in Y-Form erhielt einen Deckel als Dach und ein kleines Astloch unten als zweites Einflugloch.
Gedacht war es für Fledertiere, deshalb der kleine Schlitz.
Seit mehreren Jahren sind aber regelmäßig Hornissen darin,
die sich aber jedesmal das runde Einflugloch zubauen.
Auch gut!
Dann ist es ist es eben ein Insektenhotel. |
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Einflugmöglichkeiten für Mauersegler und Fledertiere in einen Dachboden mit einer Lichtschranke als Zählwerk. |
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Einflugloch mit Lichtschranke für Fledetiere über einer Tiefgarageneinfahrt.
Obwohl es dort sehr viele Fledertiere gibt,
haben bislang nur Blaumeisen den Platz als Schlafplatz genutzt.
Das Einflugloch ist links, die Wurzel rechts ist nur Dekoration. |
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Hohler Naturstamm mit unten liegendem Einflugloch
für Fledertiere,
bislang aber nur von Sperlingen als Nistplatz genutzt. |
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Die Ansicht von der anderen Seite. |
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Wo forstwirschaftliche Arbeiten zur Holzgewinnung durchgeführt werden,
fallen immer viele nicht verwertbare Astabschnitte wie dieser hier an.
Baumrinden sind gutes Dekorationsmaterial. |
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Nistkasten Nummer 73 in Sanssouci. Der Einflug ist links.
Aber rechts hat sich ein Specht einen eigenen Zugang verschafft!
Ein Notausgang kann es ja wohl nicht sein? |
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Eulenkasten in Sanssouci
Die Befestigung ist interesssant.
Sie wächst mit dem Baum mit,
da sie aus starken Gummibändern besteht. |
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Obwohl das Flugloch gegen Spechte gesichert ist,
die kriegen alles klein, wie man sieht.
Es könnten aber auch die Zähne eines Eichhörnchens gewesen sein. |
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Von Efeu überwachsener in die Jahre gekommener Nistkasten |
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Abgestürzter Nistkasten in Sanssouci
an einer schönen sehr alten Eiche |
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Alte Eiche mit schönem Efeugeflecht
und
einem schon fast abgestürzten sehr alten Nistkasten.
Jedenfalls ist er unbewohnbar. |
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Kopf- und bodenlos,
vom Specht zerlegt und vom Wurm zerfressen,
hängt er noch immer am Baum und verwittert weiter.
Dieser Kasten ist mein Liebling, bin ja auch verrückt! |
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Eigenbau mit schönem Umfeld in einer Kleingartenkolonie bei Farmsen. |
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Eine Erdhummel ist gerade zu Besuch. |
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Die Reste eines alten Nistkastens auf einem Apfelbaum.
Außer zwei Seitenbrettern ist nichts geblieben. |
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In diesem Nistkasten wurden 2004 Trauerschnäpper geboren.
Nach einer Frostnacht gab es keine Insekten mehr,
und die Altvögel ließen ihre Kinder wegen Futtermangel im Stich.
Ich zog sie groß und wilderte sie erfolgreich aus. |
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Der mit dem Klosettdeckel!
Stare haben ihn in Besitz genommen und erfolgreich darin gebrütet. Das Einflugloch ist unten und war eigentlich für Fledermäuse vorgesehen. Aber die Stare sind Akrobaten und flogen ihn problemlos auch von unten an.
Mit den nebenan brütenden Buntspechten gab es oft Zoff. |
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Kleine alte Holzkiste als Nistkasten. |
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Mit einem umgedrehten Platikteller als Dach. Es sollte schnell gehen. Das alte Spatzennest mußte raus. Da das Dach nicht mehr taugte, wurde kurzer Hand ein nutzlos herumliegender alter Plastikteller verkehrt herum zum Dach umfunktioniert. Durch die unsymmetrische Aufhängung dreht der Kasten sich bei etwas stärkerem Wind öfters mal in eine andere Richtung. Trotzdem nisten regelmälßig mehrfach im Jahr Feldsperlinge darin.
Auf Edels HP kann man das nachlesen. |
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Abgesägter Kasten, repariert und von Edel bemalt. Kaum hing er, nahmen ihn Kohlmeisen in Besitz und später Feldsperlinge. Die Sperlinge bewohnen ihn auch im Winter in einem kugeligen warmen Nest. Richtig gemütlich! |
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Abflug einer Kohlmeise aus Edels bunt bemaltem Nistkasten. Ein Jahr später kam keine Meise mehr rein. Feldsperlinge hatte schon im Winter alle 4 Nistkästen im Kleingarten besetzt und mit Nestern bis unter das Dach zugebaut.
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Diese und viele andere schöne alte Kästen
hängen in der Boberger Niederung,
ein kleines Moor
direkt am Segelflugplatz Boberg bei Hamburg. |
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Ein hölzerner alter Bierkrug tut es auch, schöner Umbau.
Loch rein, durch das Loch angeschraubt, Deckel drauf als Dach,
fertig ist ein kleiner Nistkasten.
Die Meisen werden sich freuen. |
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Der hing an einer 6 m langen Holzstange und mußte mal gereinigt werden. Dabei gab das Dach den Geist auf und wurde später durch einen alten viel zu großen Mülleimerdeckel aus Plaste ersetzt. Nun dreht er sich nach dem Wind.
Ob das die Vögel mitmachen, ist noch nicht erprobt.
Jedenfalls steht er der Vogelwelt wieder zu Verfügung. Siehe bei Edels Website Feldsperlinge. |
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Eine ganze Batterie kleiner Nistkästen.
Die gab es einmal als Angebot bei Höffner.
Als Insektenhotel sind sie gut geeignet. |
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Nistkasten mit abfliegender Kohlmeise |
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Solide Ausführung mit Notausgang oder für
Halbhöhlenbrüter |
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Die GEWOBAG renovierte in Hamburg Häuser und brachte unter den Dachüberständen jeweils 8 solcher Nistkästen an. Sie sind wohl für Mauersegler gedacht. Bisher wurden sie aber noch nicht angenommen. |
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Ein Blumentopf in Hamburg an der Wandse |
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Eine Halbhöhle, sollte mal wieder gereinigt werden. Im Frühjahr 2010 wohnte ein Eichhörnchin darin. |
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Der Nistkasten wird am Dach geöffnet und mittels der Drahtaufhängung durch das Eigengewicht geschlossen gehalten. Eine Lösung, die man auch nicht alle Tage sieht. |
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Ein junger Star schaut aus einem hohlen Baumstamm.
Im nächsten Moment war er weg, ausgeflogen.
Meine Videos über Stare bei You Tube. |
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15.10.2009 in Hamburg-Rahlstedt, schöner Nistkasten aus Birke Vollholz an einer Hauswand. |
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Ein Sperling sitzt auf einem Holzbetonnistkasten im Naturschutzgebiet Höltigbaum in Hamburg (Naturschutzstation) |
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07.05.2009 Nistkasten am Jenfelder Moor |
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22.03.2010 Nach dem langen Winter geht es nun aber richtig los. Hier inspiziert eine Blaumeise diesen schönen Nistkasten in der Kleingartenanlage Grüne Oase in Hamburg. |
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Ein Nistkasten am Baum auf dem Gelände des Studios Hamburg. Gut gemacht mit einem genieteten Blechdach und einer Sicherung am Flugloch aus Blech. Er hängt nach Südosten, also genau richtig. Der einzige "Fehler" ist der Fußboden. Der sollte nicht überstehen, weil sonst das an den Seitenwänden herunterlaufende Regenwasser in den Kasten läuft. |
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In Hamburg-Tonndorf wurden kürzlich in einem Kindergarten viele Nistkästen und Insektenhotels aufgehängt.
Falls Sie weder Zeit noch Lust haben, Nistkästen selbst zu bauen, dann besuchen Sie doch mal www.luxus-insektenhotel.de.
Dort werden diese hochwertigen Nistkästen angeboten, gefertigt im gemeinnützigen „ Erthal Sozialwerk“ (von benachteiligten Menschen). |
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Im Naturschutzgebiet Höltigbaum hängt am Haus der Wilden Weiden dieser aus Vollholz gefertigte schöne Nistkasten. |
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Ein uriger alter Nistkasten aus Resten einer Preßspanplatte. Er steht auf einem Stapel Steine neben einer Grundstückseinfahrt. Flugbetrieb habe ich noch nicht beobachten können. |
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Dieser abgestürzte Nistkasten lag im Winter in einem Gebüsch. Eine Reinigungsöffnung hat er nicht. Und ein Baum, von dem er gefallen sein könnte, war nicht vorhanden. Vermutlich ist es gar kein Nistkasten, sonderen für Mäuse oder Kleinsäuger gedacht. Es wollte ihn wohl jemand loswerden. |
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Ein-Stern-Hotel |
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Zwei Nistkästen in einer Schrebergartenanlage, einer mit einem Vorbau als Marder- und Eichhörnchensicherung. |
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Nistkasten mit interessanter Reinigungsklappe |
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In einer Kita in Hamburg-Tonndorf wurden diverse Nistkästen dieser Art aufgehängt, daneben auch kleine Insektenhäuser. Wenn sie weder Zeit noch Lust haben, Nistkästen selbst zu bauen, dann besuchen sie doch mal
www.luxus-insektenhotel.de
Dort werden auch hochwertige Nistkästen angeboten, gefertigt von benachteiligten Menschen im gemeinnützigen „ Erthal Sozialwerk“. |
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Dieser Nistkasten ist eigentlich kein Nistkasten. Es soll die Nachbildung einer Erdhöhle für den Eisvogel sein. Und dies hier stellt das Einflugloch dar. An der Wandse in Hamburg gibt es inzwischen 3 dieser Eisvogelhäuser. Die haben sicher eine Menge Geld gekostet und wurden vom NABU finanziert. Leider sind sie unbrauchbar, wie man sieht. Spechte haben die Styroporeingänge an allen 3 Häuschen inzwischen zerlegt. Der Eisvogel ist ja so etwas wie ein Erdbewohner, jedenfalls zur Bruzeit. Warum sollte der in Styropor wohnen? |
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